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Neurowissenschaften & Sonderpädagogik

Zusammenfassung:

Die Aufgaben der exekutiven Funktionen werden oft mit der Arbeit eines Regisseurs verglichen. Die Person, die im Theater die Fäden zusammenhält und das Stück gestaltet, macht das, was im Leben jeder und jedes Einzelnen die exekutiven Funktionen tun. Um die exekutiven Funktionen gut zu erlernen und zu praktizieren, braucht es eine möglichst intakte Selbstregulation. Ohne diese ist das Lernen in sämtlichen Bereichen des Lebens stark erschwert. Wie sich die Selbstregulation im Lauf des Lebens entwickelt und wie man diese in der Schule und in der Familie fördern kann, soll mit diesem Artikel aufgezeigt werden.

 

Die Zusammenfassung ist erschienen in: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, November–Dezember 2017, Nummer 11–12

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Der umfangreichere Originalartikel kann bei der Autorin elektronisch angefordert werden: info@nil-brunsting.ch

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